Perfekt getimed warteten vor Tor 1 schon Hans-Jürgen, Annette und Christian. Nach herzlicher Begrüßung landete auf dem benachbarten Flugfeld ein Zeppelin NT. Damit fing die Messe gleich mal richtig gut an. Kurz darauf schlug auch Stefan auf und wir fuhren zu Halle 6. Ein paar Kollegen der IGU waren schon fleißig am Stand mit aufbauen beschäftigt. Nach kurzer Begrüßung wurden unsere Boote und Standteile ausgeladen. Gegen 19:00 Uhr hatte es auch Markus nach einigen Staus geschafft.
Der Stand war dann auch zügig aufgebaut und wir freuten
uns alle auf ein gutes Abendessen. Der Stand schloß sich nahtlos an den der IGU an. Zusammen mit der IGU Truppe war die U-Bootabteilung reichlich vertreten. Unser Hotel lag etwa 15km außerhalb von Friedrichshafen. Das Essen war spitze und alle gingen zufrieden auf die Zimmer. Am nächsten Tag starteten wir mit einem guten Frühstück. Die Jungs von der IGU waren im gleichen Hotel untergebracht. In den kommenden Tagen gab es morgens gemischte Frühstückstische mit reichlich lustigem Geschwätz… Die Messe öffnete ihre Tore und die ersten Besucher kamen an unseren Stand. Die Halle füllte sich gegen Vormittag beträchtlich. So voll war es in Karlsruhe Anfang März nicht geworden. Die Tijgerhaai wollte ich dieses mal nicht im Becken fahren. Also stellten wir das Boot im geöffneten Zustand aus. Das Innenleben zog die Leute richtig an. Ich erklärte das Boot bestimmt 50 mal über die Messetage, auch Annette, Markus, Christian und Hans-Jürgen erklärten sehr oft Technik und Funktionsweise der Boote.
Wir hatten 2 Fahrzeiten mit der IGU zusammen. Es kamen also einige Boote ins Wasser und es wurde dadurch für die großen Boote recht eng. Kollisionen gab es aber dank souveräner Fahrer gar keine. Auch fuhren wir einmal im Messeteich vor Halle 1. Leider war der Weg dorthin sehr weit und es sollte nur bei dieser Fahrt bleiben.
Am Mittag wurden wir gefragt ob wir nicht Lust hätten ein Ballonstechen auf dem Wasser mitzumachen. Natürlich wollten wir uns diesen Spaß nicht entgehen lassen und machten eine Runde „Ramborator“ mit. Leider verloren wir Haushoch gegen die Aircombatflieger. Im nächsten Durchgang wollten wir mit unseren U-Booten fahren, was die Flieger aber komischerweise nicht wollten….
Am Abend gab es wieder gut bürgerliche Küche im Hotel. Die nächsten Messetage wurde der Besucherstrom nicht weniger. Der Samstag war gefühlt der Messetag mit weniger Besuchern. Sonntag ist dann sowieso Heimreisetag und demsentsprechend weniger frequentiert. Die Messetage gingen schnell vorbei und Abends wurde immer sehr gut im Hotel gegessen.
Der Abbau ging am Sonntag sehr zügig, so daß die letzten gegen 18:00 auf die Heimreise gingen. Alles in allem eine sehr entspannte und schöne Messe mit einer klasse Truppe! Auf eine Fortsetzung in Karlsruhe 2013!
Perfectly timed, Hans-Jürgen, Annette, and Christian were already waiting at Gate 1. After a warm welcome, a Zeppelin NT landed on the adjacent airfield, kicking off the trade fair on a high note. Shortly after, Stefan also arrived, and we drove to Hall 6. Some colleagues from the IGU were already busy setting up the booth. After a brief greeting, our boats and booth components were unloaded. By 7:00 PM, Markus had also made it through some traffic jams.
The booth was quickly set up, and we all looked forward to a good dinner. Our booth seamlessly connected to the IGU’s booth, and together with the IGU team, the submarine department was well represented. Our hotel was about 15 km outside Friedrichshafen. The food was excellent, and everyone went to their rooms satisfied. The next day, we started with a good breakfast. The IGU guys were staying in the same hotel. In the days to come, there were mixed breakfast tables with plenty of lively chatter… The trade fair opened its doors, and the first visitors came to our booth. The hall filled up considerably by late morning. It was as crowded as it hadn’t been in Karlsruhe at the beginning of March. This time, I didn’t want to drive the Tijgerhaai in the tank. So, we exhibited the boat in its open state. The interior attracted people’s attention. I must have explained the boat at least 50 times over the course of the trade fair, and Annette, Markus, Christian, and Hans-Jürgen also frequently explained the technology and functionality of the boats.
We had 2 driving sessions with the IGU. So, quite a few boats went into the water, making it quite tight for the larger boats. However, thanks to the skilled drivers, there were no collisions. We also drove once in the trade fair pond in front of Hall 1. Unfortunately, the way there was very long, and this ride was the only one.
At noon, we were asked if we would like to participate in water balloon popping. Of course, we didn’t want to miss out on this fun and went for a round of „Ramborator.“ Unfortunately, we lost by a landslide to the air combat flyers. In the next round, we wanted to drive our submarines, but strangely enough, the flyers didn’t want to…
In the evening, we had good traditional food at the hotel. The visitor flow didn’t decrease in the following trade fair days. Saturday felt like the day with fewer visitors. Sunday is the day of departure anyway and accordingly less crowded. The trade fair days passed quickly, and we always ate very well at the hotel in the evenings.
The dismantling on Sunday went very quickly, so the last ones left for the journey home around 6:00 PM. All in all, a very relaxed and beautiful trade fair with a great team! Looking forward to a continuation in Karlsruhe 2013!